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Rund 2,9 Millionen Euro Fördermittel durch das Zukunftsprogramm Krankenhäuser
CDA des Ennepe-Ruhr-Kreises freut sich über Förderung der heimischen Krankenhäuser
Mit dem Gesetz für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz - KHZG) hat der Bundesgesetzgeber einen Krankenhauszukunftsfonds aufgelegt. Mit diesem Förderinstrument werden insbesondere notwendige Investitionen in den Bereichen Digitalisierung und IT- und Cybersicherheit von Krankenhäusern und Hochschulkliniken gefördert.
Christian Brandt (Foto: Paul Schneider)
2.394.722,56 Euro aus diesem Zukunftsprogramm fließen nun auch an den größten Arbeitgeber Herdeckes, das Gemeinschaftskrankenhaus. Die Fördermittel sind für die Aktualisierung der informationstechnischen Ausstattung in der Notaufnahme und für die strukturierte elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen.
Auch das Helios Krankenhaus in Schwelm profitiert mit 569.570,87 Euro von den Fördermitteln. Auch hier fließt das Geld in die informationstechnische Ausstattung in der Notaufnahme, die strukturierte elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen und in ein automatisiertes klinisches Entscheidungsunterstützungssystem.
„Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Modernisierung unserer heimischen Krankenhäuser. Die Versorgung vor Ort ist auch weiterhin dank der Bemühungen der NRW-Koaliton des Landes gesichert. Nicht nur für die Patienten, sondern insbesondere für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist dies ein wichtiges Zeichen in Richtung Zukunft“, so Christian Brandt, Vorsitzender der CDU-Sozialausschüsse des Ennepe-Ruhr-Kreises und Landtagskandidat der CDU für Hattingen, Schwelm, Sprockhövel und Wetter.
Hintergrund:
Plankrankenhäusern in Nordrhein-Westfalen stehen rund 893 Mio. Euro als Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds zur Verfügung. Rund 623 Mio. Euro dieser Summe stammen aus Bundesmitteln, 270 Mio. Euro stellt das Land Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.