Presse
03.07.2024, 11:11 Uhr
Herdecker CDU Politiker in den Landesfachausschuss für Schule und Bildung der CDU NRW berufen
Mit großer Freude haben die Sozialausschüsse der CDU im Ennepe-Ruhr-Kreis von der Berufung ihres Vorsitzenden, Christian Brandt, in den Landesfachausschuss Schule und Bildung der CDU Nordrhein-Westfalen erfahren.
Foto: Paul Schneider
Am 10. Juni 2024 hat der Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen die Einrichtung des Landesfachausschusses Schule und Bildung beschlossen und Christian Brandt zu einem ordentlichen Mitglied benannt. Am 02. Juli 2024 fand nun die konstituierende Sitzung statt.

Satzungsgemäße Aufgabe der Landesfachausschüsse ist, an der Formulierung und Weiterentwicklung der Programmatik der CDU Nordrhein-Westfalen mitzuwirken, der interessierten Fachöffentlichkeit ein kompetenter Ansprechpartner zu sein, die Beziehungspflege zwischen der Partei sowie Institutionen und Verbänden zu unterstützen.

Neben seiner beruflichen Expertise als Berufsschullehrer ist Christian Brandt ebenfalls Mitglied im Ausschuss für Schule, Bildung und Integration des Kreistages im Ennepe-Ruhr-Kreis und war in der Vergangenheit Mitglied im Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport des Rates der Stadt Herdecke. Als Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses des Rates der Stadt Herdecke ist das Thema des Offenen Ganztages an Grundschulen ebenfalls regelmäßig auf seiner Agenda.

Christian Brandt, ebenfalls Vorsitzender der CDA im Ruhrgebiet und Mitglied im Bundes- und Landesvorstand der Sozialausschüsse der CDU, ist seit Anfang des Jahres ebenfalls Sprecher der AG „Bildung, Jugend und Kinder“ der CDA NRW. Im Rahmen dieser Aufgabe fand erst kürzlich ein Austausch mit der Sprecherin für Schule und Bildung der CDU-Landtagsfraktion, Claudia Schlottmann, im Düsseldorfer Landtag statt.

Christian Brandt ist darüber hinaus Mitglied im Vorstand der Jakob-Kaiser-Stiftung e.V.. Die Jakob-Kaiser-Stiftung e.V. ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der politischen Weiterbildung für Jugendliche und Erwachsene und verfolgt u.a. das Ziel, Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft oder Bildung, ihren finanziellen oder gesundheitlichen Voraussetzungen, ihrem Alter oder Geschlecht sowie ihrer Religion oder Kultur einen Zugang zu politischer Bildung zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt werden, sich aktiv an der zukünftigen Gestaltung der politischen und gesellschaftlichen Ordnung in Deutschland und Europa zu beteiligen, die Bereitschaft zu Toleranz und Verständigung zu festigen. Ein besonderes Anliegen der Bildungsarbeit der Jakob-Kaiser-Stiftung e.V. besteht darin, durch die bewusste Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit die demokratische Gesinnung der Teilnehmer zu stärken und sie zu Zivilcourage und ehrenamtlichem Engagement zu ermutigen.