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Austausch über Fachkräftemangel, Eingewöhnung vor Ort und die Zukunft der Einrichtung
CDA Herdecke besucht Vitus-Höhe
Herdecke - Mit einer kleinen Delegation besuchte der Vorsitzende der CDU Sozialausschüsse Herdecke Matthias Zankl in der Woche vor Weihnachten die Vitus-Höhe am Millöckerweg in Herdecke. Begleitet wurde er von der Geschäftsführerin der CDA im Ennepe-Ruhr-Kreis, Julia Brunow, dem Vorsitzenden der CDA im Ennepe-Ruhr-Kreis und stv. Vorsitzenden des Ausschusses für Soziales, Demografie und Gesundheit der Stadt Herdecke und Dr. Sascha Rolf Lüder, Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU im Ennepe-Ruhr-Kreis. In der Einrichtung, die sich hauptsächlich um Chorea-Huntington-erkrankte Menschen mit teilweise schweren körperlichen Beeinträchtigungen kümmert, leben aktuell 77 Menschen.
v.l.n.r. Julia Brunow, Christian Brandt, Steffen Ziese, Dr. Sascha Rolf Lüder, Matthias Zankl
"In der Vergangenheit gab es bekanntlich viel zu lesen über die Vitus-Höhe - nach dem Einzug im Sommer dieses Jahres wollten wir sowohl dem Personal als auch allen Bewohnerinnen und Bewohnern erst einmal Zeit für die Eingewöhnung geben. Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Ziese für die Führung durch das Haus bedanken und natürlich auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, die uns so offen empfangen haben und uns einen Einblick in ihr Leben gegeben haben.", beschreibt Matthias Zankl den Besuch.
Neben einem Patientenzimmer mit sogenannter Mowa-Living Einrichtungstechnik konnten sich Julia Brunow, Christian Brandt und Dr. Sascha Rolf Lüder gemeinsam mit dem CDA Vorsitzenden dank der Führung des Pflegedienstleiters Steffen Ziese einen guten Eindruck von der Einrichtung verschaffen. Die kurzen Gespräche mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zeigten deutlich, dass der Umzug nach Herdecke für alle aufregend, aber ein voller Erfolg war.
"Wir haben uns sehr über den Besuch der CDA Herdecke gefreut. Uns ist es wichtig, in den Dialog mit der Politik zu treten. Themen wie Fachkräftemangel oder die Vergütung von Pflegepersonal stehen zwar immer wieder in den Medien, aber in einem direkten Gespräch kann man sich einfach offen über die Herausforderungen, aber auch über die schönen Seiten sprechen. Noch ist der Einzug nicht final abgeschlossen, aber wir sind auf einem guten Weg. Die anfänglichen Schwierigkeiten in Herdecke haben wir überwunden und blicken 2024 gespannt entgegen.", resümiert Steffen Ziese.