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Mit der Wahl von Friedrich Merz beginnt in diesen Tagen auch der Auftakt für ein neues Grundsatzprogramm der CDU. Die CDA im Ennepe-Ruhr-Kreis erinnert dabei an das erste Programm der CDU, das Ahlener Programm von 1947. „Das Ahlener Programm stellte den Menschen vor die Sache und das Gemeinwohl vor das Eigenwohl. Arbeitnehmer-Mitbestimmung, -Beteiligung und -Vermögensbildung sind die Grundsätze, die damals im Fokus standen. Diese Werte sind ein Auftrag an die neue Grundsatzkommission“, betont Christian Brandt, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft im Ennepe-Ruhr-Kreis und im Ruhrgebiet.
Der CDU-Landtagskandidat für Hattingen, Schwelm, Sprockhövel und Wetter und Vorsitzende der CDU Sozialausschüsse Christian Brandt weist darauf hin, dass seit dem 1. Februar wieder Anträge auf einen Inklusionsscheck gestellt werden können. Das NRW-Sozialministerium fördert Aktionen von Vereinen und Initiativen für Menschen mit und ohne Behinderungen mit einer Pauschale von 2.000 Euro.
Die CDU-Kreistagsfraktion Ennepe-Ruhr bittet darum, dass der Ausschuss für Sport, Freizeit und Kultur sich in den nächsten Sitzungen des Themas „sexualisierte Gewalt im Sport“ annimmt.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat heute (24.01.2022) in einer Pressemeldung verkündet, dass die Bundesförderung für effiziente Gebäude mit sofortiger Wirkung mit einem vorläufigen Programmstopp belegt wurde. Begründet wird dies mit der enormen Antragsflut der vergangenen Wochen, die in den vergangenen Tagen eine erhebliche zusätzliche Dynamik erhalten habe. Die durch die Bundesregierung bereitgestellten Mittel seien ausgeschöpft.
Über 550.000 Euro für die Städte im Ennepe-Ruhr-Kreis
Hervorragende Nachrichten für Herdecke, Sprockhövel und Witten. Den drei Städten ist eine Fördersumme von insgesamt 552.735 Euro aus dem Landesförderprogramm „Starke Innenstadt“ zugesprochen worden. Die NRW-Koalition stärkt mit noch einmal fast 25 Millionen Euro die Innenstädte und Zentren in Nordrhein-Westfalen. Das Land unterstützt mit dem Geld Kommunen dabei, Leerstände zu füllen, gezielter zu verhandeln oder neue Innenstadt-Allianzen zu schmieden. Aus diesen Fördergeldern fließen 99.000 Euro in die Innenstadt von Herdecke, 148.500 Euro in das Ortszentrum Haßlinghausen und 305.235 Euro in die Innenstadt von Witten. Die Projektumsetzung kann sofort starten. Dazu erklärt der Kreisvorsitzende der CDA im Ennepe-Ruhr Kreis und Landtagskandidat für Hattingen, Schwelm, Sprockhövel und Wetter:
Der Arbeitnehmerflügel der CDU kritisiert die geplante Corona-Einmalzahlung der Bundesregierung. Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet derzeit an einem Konzept, wer im Gesundheitswesen eine Bonuszahlung erhalten soll.
Die drei Landtagskandidaten der CDU Ennepe-Ruhr, Sarah Kramer, Christian Brandt und Alexander Ebbert und CDU-Kreisvorsitzender Oliver Flüshöh freuen sich über gute Nachrichten aus Düsseldorf: Mit dem Beginn der neuen Förderperiode des „Regionalen Wirtschaftsförderprogramms des Landes NRW“ gehört auch der Ennepe-Ruhr-Kreis zum erweiterten Fördergebiet.
Nachdem die SPD Ende letzten Jahres bereits behauptet hat, dass das Land den ÖPNV in unserer Region in Stich lassen und Mitarbeiter:innen in die Arbeitslosigkeit schicken würde, kommt nun die nächste Fake-News der SPD mit der Behauptung, dass das Land die Krankenhäuser schließen wollen und die Menschen vor Ort keine Gesundheitsversorgung mehr haben würden.
Um die größtmögliche Sicherheit für Kinder, Familien und Personal zu bieten hat der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags jetzt in einer Sondersitzung geschlossen dafür gestimmt, dass das Land künftig bis zu drei Schnelltests pro Kind in den Kindertagesstätten sowie in heilpädagogischen Einrichtungen fördert.
Christian Brandt, Vorsitzender der CDA im Ennepe-Ruhr-Kreis und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Inklusion im Ennepe-Ruhr-Kreis, weist darauf hin, dass das Landes-Förderprogramm „Inklusionsscheck NRW“ auch im kommenden Jahr fortgesetzt wird. Vereine und Initiativen können vom Sozialministerium 2.000 Euro erhalten, um damit ihre Angebote inklusiv gestalten. „Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an allen Lebensbereichen muss immer selbstverständlicher werden. Es ist gut, dass das Land hier gerade kleineren Vereinen auch finanziell unter die Arme greift“, so Christian Brandt.