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Presse
„Zusätzliche Millionen für unsere Kitas“ CDA-Kreischef Christian Brandt freut sich über Millionen aus Düsseldorf „Ich freue mich, dass die Jugendämter im Ennepe-Ruhr-Kreis zusätzlich 8.538.749 Euro aus dem Kita-Rettungspaket für 2017/2018 und 6.705.631 Euro aus dem Übergangsgesetz für 2019/2020 erhalten haben. Damit hat die NRW-Koalition die Existenz vieler Kitas gesichert, die unter Rot-Grün kurz vor der Schließung standen. Zudem gewährleisten diese zusätzlichen Mittel die Qualität in unseren Kindertagesstätten, bis das neue KiBiz die Kitalandschaft finanziell zukunftssicher aufstellt,“ stellt der Vorsitzende der CDA, der Sozialausschüsse der CDU, fest. Hintergrund ist, dass die NRW-Koalition seit Regierungsantritt 2017 konsequent die Kitalandschaft in Nordrhein-Westfalen stärkt und damit die Familien in unserem Land. CDU und FDP haben sowohl ein Kita-Rettungspaket aufgelegt, als auch ein Übergangsgesetz beschlossen. Beides hilft, Kindertagesstätten bis zur Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) finanziell abzusichern. CDA-Kreisvorsitzender Christian Brandt aus Herdecke weiter: „Es ist mir ein Herzensanliegen, dass die Kleinsten bei uns im Ennepe-Ruhr-Kreis gut versorgt sind. Das klappt aber nur, wenn die Rahmenbedingungen für qualitativ gute frühkindliche Bildung und Betreuung gesichert sind, bis das neue, überarbeitete KiBiz zum Ende dieses Jahres beschlossen wird. Mit den zusätzlichen Mitteln für die Träger sichert die CDU-geführte Koalition in Düsseldorf die Qualität in den Kitas. Die Erzieherinnen und Erzieher sind der wichtigste Faktor für gute Betreuung und frühkindliche Bildung. Mit dem Geld schaffen wir die Grundlage dafür, dass die qualifizierten Beschäftigten ihre Arbeit für die Kinder und Familien in Nordrhein-Westfalen verlässlich fortsetzen können.“ Hintergrund: Ein wesentlicher Baustein im Koalitionsvertrag ist die Reformierung des Kinderbildungsgesetzes für unsere Kleinsten. Das KiBiz ist die Finanzierungsgrundlage der Kitas in Nordrhein-Westfalen. Der Gesetzesentwurf wurde im Juli von CDU und FDP ins Parlament eingebracht. Die Reform soll für das Kindergartenjahr 2020/21 in Kraft treten.
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