Christian Brandt, Vorsitzender der CDA Ennepe-Ruhr und Landtagskandidat im Südkreis, hatte zur Sommertour 2016 der CDA eingeladen. 
  „Regelmäßig besuchen wir soziale Einrichtungen und Initiativen im  Ennepe-Ruhr-Kreis. Zum einen natürlich um sich für die tolle Arbeit zu  bedanken, zum anderen aber auch um zu erfahren, wo der Schuh drückt", so  der Chef der Sozialausschüsse der CDU im Kreis.
 v.l.n.r.: Christian Brandt, Bernhard Tenhumberg MdL, Cemile Giousouf MdB
v.l.n.r.: Christian Brandt, Bernhard Tenhumberg MdL, Cemile Giousouf MdB„Die Besuche in den  Einrichtungen der diesjährigen Sommertour waren sehr beeindruckend und  zeigen wieder mal, welches Know-how im Ennepe-Ruhr-Kreis vorhanden ist  und wie viel Engagement hier im Kreis gezeigt wird. Die Anregungen haben  wir aufmerksam aufgenommen und werden diese an den jeweiligen Stellen  entsprechend einbringen“, so Christian Brandt weiter.  Unterstützt wurde  Christian Brandt von dem  familien-, kinder- und jugendpolitischer  Sprecher der CDU-Landtagsfraktion NRW, Bernhard Tenhumberg MdL. Auf der  Besuchsliste standen die Homberger Werkstatt in Breckerfeld, an der auch  Bürgermeister André Dahlhaus aus der Hansestadt teilgenommen hat, der  Kinderschutzbund in Ennepetal und die Evangelische Stiftung Loher  Nocken, ebenfalls  in Ennepetal. Hier stießen auch CDA-Mann Jannik  Olschewski und Jessika Citrich, stv. Vorsitzende der Jungen CDA im  Ruhrgebiet, dazu. Silke Spittler-Lindemann, Bezirksvorstandsmitglied der  CDA-Ruhr, begleitete Bernhard Tenhumberg MdL und Christian Brandt auf  allen Stationen der diesjährigen Sommertour. Besonders freuten sich die  CDA-Mitglieder über die Teilnahme von Cemile Giousouf bei den  Ennepetaler Stationen der Sommertour 2016. Beeindruckt waren alle  Teilnehmer über das ehrenamtliche, aber auch das Engagement der  Hauptamtlichen in allen Facetten des sozialen Bereichs. Bernhard  Tenhumberg abschließend: „Die besuchten Einrichtungen waren der Beleg  dafür, dass die gute Verzahnung von ehrenamtlicher Arbeit mit der  Professionalität und Unterstützung hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und  Mitarbeitern eine Erfolgsgeschichte ist. Das hat die Tour deutlich  gemacht.“