Ennepe-Ruhr-Kreis
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Presse
19.08.2024, 19:00 Uhr
Inklusion war ein wichtiges Thema bei der diesjährigen Sommertour der CDA Ennepe-Ruhr
Im Rahmen der traditionellen Sommertour der CDA NRW besuchte Daniel Scheen-Pauls MdL kürzlich den heimischen Kreis- und Bezirksvorsitzenden der CDU-Sozialausschüsse im Ennepe-Ruhr-Kreis und Ruhrgebiet, Christian Brandt.
v.l.n.r. Meinolf Melcher, Christian Brandt, Daniel Scheen-Pauls MdL
Die beiden Politiker besuchten im Rahmen der Sommertour den Kolping store in Wetter und das Ardey-Hotel in Witten. Im Gespräch mit Meinolf Melcher, Geschäftsführer des Kolping stores, und der Direktorin des Ardey Hotels, Silvia Urban, wurde der Erfolg und die Wichtigkeit von Inklusionsbetrieben besonders erlebbar gemacht. In beiden Betrieben gehen behinderte Menschen im Sinne einer beruflichen Teilhabe dauerhaft einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Auch die berufliche Ausbildung von behinderten Menschen wurde intensiv diskutiert und gerade das Ardey Hotel ist hier eine vorbildliche Ausbildungsstätte, die mit intensiver Begleitung die jungen Menschen zum Erfolg führt.

Daniel Scheen-Pauls MdL betonte: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie erfolgreich Inklusionsbetriebe wie der Kolping store und das Ardey-Hotel arbeiten und welche wichtigen Beiträge sie zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung leisten. Solche Betriebe zeigen uns, dass Inklusion nicht nur möglich ist, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Wir müssen dafür sorgen, dass diese Erfolgsgeschichten die Regel und nicht die Ausnahme sind.“

Ein weiterer wichtiger Punkt des Austausches war die berufliche Orientierung von jungen Schulabgängern. In diesem Bereich sollten auch zukünftig Gelder zur Verfügung gestellt werden, damit sich der Fachkräftemangel nicht noch weiter negativ entwickelt. Christian Brandt ergänzte: „Die berufliche Orientierung und Ausbildung junger Menschen, insbesondere von Schulabgängern, ist entscheidend für die Zukunft unseres Arbeitsmarktes. Es ist unerlässlich, dass wir auch weiterhin in diesen Bereich investieren, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und allen jungen Menschen, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, eine Perspektive bieten.“